Schutz vor SPAM und Schadsoftware

Der Missbrauch von E-Mails zum Versand von unerwünschten Inhalten ("SPAM") oder zum Einschleusen von Schadsoftware stellen weiterhin eine große Bedrohung für das E-Mail-System selbst und für die Sicherheit Ihrer Computer und der gesamten IT-Infrastruktur des Institutes dar.

SPAM

Wir schützen uns mit verschiedenen Verfahren gegen diese Bedrohungen. Unter anderem werden eingehende E-Mails auf unerwünschte Inhalte überprüft und ggf. entsprechend behandelt.

Erkannte SPAM-Nachrichten werden in den Kopfzeilen der E-Mail entsprechend markiert und vom E-Mail-System automatisch in ein spezielles Postfach "SPAM" gelegt. Sie sollten dieses Postfach gelegentlich durchsehen, ab und an geraten leider auch "gute" Nachrichten in dieses Postfach ("false-positive"). Bitte verschieben Sie solche Nachrichten in das Postfach "learn-NoSpam"; dadurch trainieren Sie den SPAM-Filter, so dass er in Zukunft ähnliche Nachrichten besser erkennt.

Leider gibt es auch immer wieder "false-negative", also SPAM-Nachrichten, die nicht erkannt werden und in Ihrer INBOX landen. Bitte verschieben Sie diese Nachrichten in das Postfach "learn-Spam" und trainieren damit unseren SPAM-Filter.

Schad-Software

Eingehende E-Mails werden auf Schadsoftware ("malware", also Viren, Würmer etc.) geprüft. Besonders kritisch sind dabei Dokumente mit aktiven Elementen einzuschätzen, weil harmlose nur sehr schwer von gefährlichen Aktivitäten dieser Elemente zu unterscheiden sind.

Bei einem positiven Befund werden diese Nachrichten entweder abgelehnt, blockiert oder in einer geschützten Umgebung abgelegt ("Quarantäne"). In letzterem Fall können die Administratoren eine Nachricht aus der Quarantäne an den ursprünglichen Empfänger weiterleiten, wenn dieser sicher ist, dass die Nachricht von einem vertrauenswürdigen Absender stammt und keine gefährlichen Elemente enthalten.

Letzte Aktualisierung: 18. Dezember 2020