Neubau - Zeittafel

Die Büromöbel und die Bestuhlung für den Konferenzraum wurden geliefert und montiert. Die Sitzecken stehen schon bereit für anregende wissenschaftliche Gespräche.

Die Malerarbeiten sind abgeschlossen, es finden nur noch wenige Restarbeiten statt.

Das Gebäude ist so beinahe fertiggestellt. Im Konferenzraum des Kirchhauses können bereits die ersten Tagungen und Konferenzen stattfinden.

Der Name für das neue Gebäude wurde nun festgelegt: Der Neubau wird nach der Astronomin Maria Margaretha Kirch benannt, die als erste Frau 1702 einen Kometen entdeckte und an der Sternwarte Berlin als Frau des ersten Direktors Gottfried Kirch tätig war.

Die Arbeiten an den Außenanlagen sind bereits in vollem Gange.

Von der Straße "An der Sternwarte" aus, sieht der Neubau schon fast fertig aus.

Nur 7 Monate nach der Grundsteinlegung ragt das geplante Mehrzweckgebäude bereits in seiner vollen Größe aus dem Boden. Aus diesem Anlass feierte das Institut das Richtfest für den Neubau.

Am 18. Januar flog eine Drohne über die Baustelle, der Film ist hier zu sehen.

Die Bodenplatte ist zum größten Teil gegossen, erste Wände des Gebäudes stehen schon. Die Grundsteinlegung des Institutsneubaus wird mit vielen Gästen gefeiert.

Die Container für die Bauleitung wurden geliefert und aufgestellt.

Am Rande des Baufelds wurden Benjes-Hecken errichtet, um Lebensraum für zahlreiche Vogelarten, Kleinsäuger und Insekten zu bieten. Die Hecken dienen außerdem zum Schutz der umstehenden Bäume während der Bauarbeiten.

Zur Vorbereitung des Neubaus fanden Rodungsarbeiten und Baumverpflanzungen statt.