Ausstellung „Sonne. Die Quelle des Lichts“ im Museum Barberini
Am Samstag, den 25. Februar, öffnet die Ausstellung „Sonne. Die Quelle des Lichts“ im Museum Barberini. Präsentiert werden neben großen Werken von Claude Monet, William Turner und Otto Dix auch 15 Fotoplatten des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP).
1872 malte Claude Monet sein Werk „Impression, Sonnenaufgang” und gab damit der Stilrichtung des Impressionismus vor 150 Jahren ihren Namen. Das Gemälde zeigt eine rote Morgensonne im Hafen von Le Havre und ist Ausgangspunkt der Ausstellung „Sonne. Die Quelle des Lichts“, die ab dem 25. Februar im Potsdamer Museum Barberini zu sehen sein wird.
Die Ausstellung widmet sich der bildlichen Darstellung der Sonne von der Antike bis in die Gegenwart. Präsentiert werden rund 80 Skulpturen, Gemälde, Manuskripte, Druckgraphiken, Fotografien und Bücher, darunter Werke von William Turner, Caspar David Friedrich und Otto Dix. Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) überlässt dem Museum für die Dauer der Ausstellung 15 Fotografien auf Glasplatten. Sie stammen aus dem Archiv des Einsteinturms und zeigen die verschiedenen Stadien einer hybriden Sonnenfinsternis vom 17. April 1912.
Die Ausstellung ist bis zum 11. Juni 2023 täglich außer dienstags von 10 bis 19 Uhr im Museum Barberini in Potsdam zu sehen.
Begleitend zur Ausstellung feiert am 26. Februar um 16 Uhr der Film „Ode an die Sonne“ Premiere im Auditorium des Museums. Er wird anschließend am 05. März 16:40 Uhr auf ARTE ausgestrahlt und über die Mediathek verfügbar sein.
Weitere Informationen
Informationen zur Ausstellung unter https://www.museum-barberini.de/de/ausstellungen/9493/sonne-die-quelle-des-lichts-in-der-kunst