Dr. Federico Spada erhält Karl-Schwarzschild-Fellowship 2012

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Dr. Federico Spada

Bild: privat
3. September 2012 //

Das diesjährige Karl-Schwarzschild-Fellowship-Programm geht an Dr. Federico Spada. Sein Studium in Catania (Italien) schloss Spada mit einer Arbeit zu "Galactic dynamo and radio emission polarisation" ab. 2010 promovierte er über "Rotational history of solar-like stars and angular momentum transport in radiative interiors". Anschließend ging er nach Yale um dort mit Sabatino Sofia am Astronomischen Institut weiter zu arbeite. Am 3. September startet Spada nun am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP).

Das Karl-Schwarzschild-Fellowship-Programm wird abwechselnd in den Forschungsbereichen Extragalaktische Astrophysik und Sternphysik ausgeschrieben. Die Fellows werden in einem internationalen Wettbewerb ernannt. Von einem Kandidaten wird erwartet, dass er oder sie innerhalb der vergangenen fünf Jahre promoviert hat und die Forschung des AIP mit einem eigenständigen Forschungsprogramm bei gleichzeitiger Betreuung von Studierenden bereichert.

Am AIP wird die Forschungstradition der Berliner Sternwarte und des Astrophysikalischen Observatoriums Potsdam (AOP) fortgesetzt. Das Institut in Potsdam-Babelsberg liegt an der südwestlichen Grenze des Berliner Raums. Das breite wissenschaftliche Profil des AIP reicht von der Sonnenphysik bis hin zur Kosmologie und macht es damit attraktiv für Wissenschaftler aus aller Welt. Zahlreiche weitere Forschungsinstitute finden sich ebenfalls in Potsdam; unter ihnen das Albert-Einstein Institut für Gravitationsphysik sowie das Institut für Physik und Astronomie der Universität Potsdam.

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Dr. Federico Spada

Bild: privat
3. September 2012 //

Das diesjährige Karl-Schwarzschild-Fellowship-Programm geht an Dr. Federico Spada. Sein Studium in Catania (Italien) schloss Spada mit einer Arbeit zu "Galactic dynamo and radio emission polarisation" ab. 2010 promovierte er über "Rotational history of solar-like stars and angular momentum transport in radiative interiors". Anschließend ging er nach Yale um dort mit Sabatino Sofia am Astronomischen Institut weiter zu arbeite. Am 3. September startet Spada nun am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP).

Das Karl-Schwarzschild-Fellowship-Programm wird abwechselnd in den Forschungsbereichen Extragalaktische Astrophysik und Sternphysik ausgeschrieben. Die Fellows werden in einem internationalen Wettbewerb ernannt. Von einem Kandidaten wird erwartet, dass er oder sie innerhalb der vergangenen fünf Jahre promoviert hat und die Forschung des AIP mit einem eigenständigen Forschungsprogramm bei gleichzeitiger Betreuung von Studierenden bereichert.

Am AIP wird die Forschungstradition der Berliner Sternwarte und des Astrophysikalischen Observatoriums Potsdam (AOP) fortgesetzt. Das Institut in Potsdam-Babelsberg liegt an der südwestlichen Grenze des Berliner Raums. Das breite wissenschaftliche Profil des AIP reicht von der Sonnenphysik bis hin zur Kosmologie und macht es damit attraktiv für Wissenschaftler aus aller Welt. Zahlreiche weitere Forschungsinstitute finden sich ebenfalls in Potsdam; unter ihnen das Albert-Einstein Institut für Gravitationsphysik sowie das Institut für Physik und Astronomie der Universität Potsdam.

Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) widmet sich astrophysikalischen Fragen, die von der Untersuchung unserer Sonne bis zur Entwicklung des Kosmos reichen. Forschungsschwerpunkte sind dabei kosmische Magnetfelder und extragalaktische Astrophysik sowie die Entwicklung von Forschungstechnologien in den Bereichen Spektroskopie, robotische Teleskope und E-Science. Seinen Forschungsauftrag führt das AIP im Rahmen zahlreicher nationaler, europäischer und internationaler Kooperationen aus. Das Institut ist Nachfolger der 1700 gegründeten Berliner Sternwarte und des 1874 gegründeten Astrophysikalischen Observatoriums Potsdam, das sich als erstes Institut weltweit ausdrücklich der Astrophysik widmete. Seit 1992 ist das AIP Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Letzte Aktualisierung: 11. November 2021