Öffentliche Preisverleihung Physik-Studienpreis

13. Juli 2016 //

Am morgigen Donnerstag, den 14.07.2016 ab 17 Uhr c.t. findet im Magnus-Haus in Berlin die öffentliche Verleihung des Physik-Studienpreises 2016 der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin statt. Unter den Preisträgerinnen ist die Astrophysikerin Lisa Lehmann, die ihre Abschlussarbeit am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) verfasst hat. Den Festvortrag hält AIP-Wissenschaftlerin Else Starkenburg.

Lisa Lehmann studierte Physik/Astrophysik an der Universität Potsdam. Bereits ihre Bachelor-Arbeit schrieb sie 2013 im Bereich der Astrophysik über "Magnetic field measurements of eps Eridani" am AIP und publizierte die Ergebnisse später in einer referierten Fachzeitschrift. Ihre Masterarbeit zu "Modelling Azimuthal Magnetic Field Bands on Cool Stars Using a Simple Model" erarbeitete sie unter Ko-Betreuung des AIP und der University of St. Andrews, wo sie im Anschluss ein Promotions-Stipendium annahm.

Der Physik-Studienpreis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin (PGzB) wurde zwischen 2004 und 2011 von der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung gefördert und jährlich für herausragende Absolventinnen und Absolventen des Diplom- bzw. Master-Physikstudiums ausgelobt. Seit 2013 wird er gefördert durch die Siemens AG erneut vergeben. Die Verleihung findet als öffentliche Festveranstaltung statt.

Preisverleihung 2016

Veranstaltungsort: Physikalische Gesellschaft zu Berlin e. V., Magnus-Haus, Am Kupfergraben 7, 10117 Berlin
Donnerstag, 14. Juli 2016, 17 Uhr c.t.

Festvortrag: Dr. Else Starkenburg, Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam: Milchstraßenarchäologie mit Gaia

Preisträger/innen:
Theresa Höhne (TU Berlin)
Lisa Lehmann (U. Potsdam)
Sarah Loos (TU Berlin)
Pierre Volz (FU Berlin)
Alexander von Reppert (U. Potsdam)
Malte Wansleben (FU Berlin)
Sören Waßerroth (FU Berlin)
Berthold Wegner (HU Berlin)

Weitere Informationen: http://www.pgzb.tu-berlin.de/index.php?id=29

13. Juli 2016 //

Am morgigen Donnerstag, den 14.07.2016 ab 17 Uhr c.t. findet im Magnus-Haus in Berlin die öffentliche Verleihung des Physik-Studienpreises 2016 der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin statt. Unter den Preisträgerinnen ist die Astrophysikerin Lisa Lehmann, die ihre Abschlussarbeit am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) verfasst hat. Den Festvortrag hält AIP-Wissenschaftlerin Else Starkenburg.

Lisa Lehmann studierte Physik/Astrophysik an der Universität Potsdam. Bereits ihre Bachelor-Arbeit schrieb sie 2013 im Bereich der Astrophysik über "Magnetic field measurements of eps Eridani" am AIP und publizierte die Ergebnisse später in einer referierten Fachzeitschrift. Ihre Masterarbeit zu "Modelling Azimuthal Magnetic Field Bands on Cool Stars Using a Simple Model" erarbeitete sie unter Ko-Betreuung des AIP und der University of St. Andrews, wo sie im Anschluss ein Promotions-Stipendium annahm.

Der Physik-Studienpreis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin (PGzB) wurde zwischen 2004 und 2011 von der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung gefördert und jährlich für herausragende Absolventinnen und Absolventen des Diplom- bzw. Master-Physikstudiums ausgelobt. Seit 2013 wird er gefördert durch die Siemens AG erneut vergeben. Die Verleihung findet als öffentliche Festveranstaltung statt.

Preisverleihung 2016

Veranstaltungsort: Physikalische Gesellschaft zu Berlin e. V., Magnus-Haus, Am Kupfergraben 7, 10117 Berlin
Donnerstag, 14. Juli 2016, 17 Uhr c.t.

Festvortrag: Dr. Else Starkenburg, Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam: Milchstraßenarchäologie mit Gaia

Preisträger/innen:
Theresa Höhne (TU Berlin)
Lisa Lehmann (U. Potsdam)
Sarah Loos (TU Berlin)
Pierre Volz (FU Berlin)
Alexander von Reppert (U. Potsdam)
Malte Wansleben (FU Berlin)
Sören Waßerroth (FU Berlin)
Berthold Wegner (HU Berlin)

Weitere Informationen: http://www.pgzb.tu-berlin.de/index.php?id=29

Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) widmet sich astrophysikalischen Fragen, die von der Untersuchung unserer Sonne bis zur Entwicklung des Kosmos reichen. Forschungsschwerpunkte sind dabei kosmische Magnetfelder und extragalaktische Astrophysik sowie die Entwicklung von Forschungstechnologien in den Bereichen Spektroskopie, robotische Teleskope und E-Science. Seinen Forschungsauftrag führt das AIP im Rahmen zahlreicher nationaler, europäischer und internationaler Kooperationen aus. Das Institut ist Nachfolger der 1700 gegründeten Berliner Sternwarte und des 1874 gegründeten Astrophysikalischen Observatoriums Potsdam, das sich als erstes Institut weltweit ausdrücklich der Astrophysik widmete. Seit 1992 ist das AIP Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Letzte Aktualisierung: 16. August 2022