Die vielen Skalen der magnetischen Sonne
Mehr als 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler treffen sich vom 8. bis 12. Mai in Potsdam zur SOLARNET II Konferenz: „The Many Scales of the Magnetic Sun“. Ziel dieser Konferenz ist es, gemeinsam die Fortschritte im Verständnis solarer Magnetfelder zu besprechen, angefangen bei der grundlegenden Strukturgröße der Magnetfelder bis hin zu den globalen Eigenschaften der aktiven Regionen und der Sonne als Ganzes.
Um ein zusammenhängendes Bild der magnetischen Sonne zu erhalten, ist die Konferenz nach spezifischen wissenschaftlichen Themen und Fragen organisiert. Diese sollen Diskussionen zwischen denen, die beobachten, Instrumente bauen, Datenbestände betreiben und theoretisch forschen begünstigen. Die meisten Teilnehmenden nehmen persönlich an der Konferenz auf dem Potsdamer Telegrafenberg teil, etwa 20 Personen sind virtuell dabei.
Dr. Meetu Verma, Vorsitzende des wissenschaftlichen Organisationskomitees, freut sich darauf, ihre Kolleginnen und Kollegen persönlich zu treffen: „Diese Konferenz war für 2021 geplant, wurde aber wegen der Corona-Pandemie auf einen späteren Termin verschoben. Jetzt sind wir endlich in der Lage, Forschende in so großer Zahl zu empfangen.“ Sie ist auch gespannt auf neue wissenschaftliche Ergebnisse: „Wie jeder andere Zweig der Astronomie wird auch die Forschung in der Sonnenphysik von den Fortschritten bei den Beobachtungen und der Modellierung bestimmt. Ich bin besonders an den neuen Ergebnissen der modernsten Anlagen wie dem 4-Meter Daniel K. Inouye Solar Telescope (DKIST) und den Plänen für das kommende 4-Meter European Solar Telescope (EST) interessiert.“
Prof. Dr. Carsten Denker, Vorsitzender des lokalen Organisationskomitees und Leiter der Abteilung Sonnenphysik am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP), fügt hinzu: „Wir freuen uns sehr, dass viele junge Forschende an der Tagung teilnehmen werden, was zeigt, dass die Sonnenphysik-Gemeinschaft floriert“. Außerdem ergänzt er: „Wir freuen uns auf lebhafte Diskussionen und künftige Kooperationen“. Das Organisationsteam dankt dem EU Horizon 2020 Projekt SOLARNET für die finanzielle Unterstützung bei der Planung und Organisation der Konferenz. Neue Ergebnisse, die auf der Konferenz vorgestellt werden, werden anschließend in einer aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Solar Physics veröffentlicht.
SOLARNET ist ein europäisches Netzwerk zur Koordinierung und Förderung von Forschungsinfrastrukturen auf dem Gebiet der hochauflösenden Sonnenphysik. Das Projekt zielt darauf ab, Netzwerkaktivitäten, gemeinsame Forschungsprojekte und die Integration der wichtigsten europäischen Infrastrukturen der Sonnenphysik zu integrieren.
Mehr als 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler treffen sich vom 8. bis 12. Mai in Potsdam zur SOLARNET II Konferenz: „The Many Scales of the Magnetic Sun“. Ziel dieser Konferenz ist es, gemeinsam die Fortschritte im Verständnis solarer Magnetfelder zu besprechen, angefangen bei der grundlegenden Strukturgröße der Magnetfelder bis hin zu den globalen Eigenschaften der aktiven Regionen und der Sonne als Ganzes.
Um ein zusammenhängendes Bild der magnetischen Sonne zu erhalten, ist die Konferenz nach spezifischen wissenschaftlichen Themen und Fragen organisiert. Diese sollen Diskussionen zwischen denen, die beobachten, Instrumente bauen, Datenbestände betreiben und theoretisch forschen begünstigen. Die meisten Teilnehmenden nehmen persönlich an der Konferenz auf dem Potsdamer Telegrafenberg teil, etwa 20 Personen sind virtuell dabei.
Dr. Meetu Verma, Vorsitzende des wissenschaftlichen Organisationskomitees, freut sich darauf, ihre Kolleginnen und Kollegen persönlich zu treffen: „Diese Konferenz war für 2021 geplant, wurde aber wegen der Corona-Pandemie auf einen späteren Termin verschoben. Jetzt sind wir endlich in der Lage, Forschende in so großer Zahl zu empfangen.“ Sie ist auch gespannt auf neue wissenschaftliche Ergebnisse: „Wie jeder andere Zweig der Astronomie wird auch die Forschung in der Sonnenphysik von den Fortschritten bei den Beobachtungen und der Modellierung bestimmt. Ich bin besonders an den neuen Ergebnissen der modernsten Anlagen wie dem 4-Meter Daniel K. Inouye Solar Telescope (DKIST) und den Plänen für das kommende 4-Meter European Solar Telescope (EST) interessiert.“
Prof. Dr. Carsten Denker, Vorsitzender des lokalen Organisationskomitees und Leiter der Abteilung Sonnenphysik am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP), fügt hinzu: „Wir freuen uns sehr, dass viele junge Forschende an der Tagung teilnehmen werden, was zeigt, dass die Sonnenphysik-Gemeinschaft floriert“. Außerdem ergänzt er: „Wir freuen uns auf lebhafte Diskussionen und künftige Kooperationen“. Das Organisationsteam dankt dem EU Horizon 2020 Projekt SOLARNET für die finanzielle Unterstützung bei der Planung und Organisation der Konferenz. Neue Ergebnisse, die auf der Konferenz vorgestellt werden, werden anschließend in einer aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Solar Physics veröffentlicht.
SOLARNET ist ein europäisches Netzwerk zur Koordinierung und Förderung von Forschungsinfrastrukturen auf dem Gebiet der hochauflösenden Sonnenphysik. Das Projekt zielt darauf ab, Netzwerkaktivitäten, gemeinsame Forschungsprojekte und die Integration der wichtigsten europäischen Infrastrukturen der Sonnenphysik zu integrieren.