Nachruf Marie-Luise Strohbusch

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Marie-Luise Strohbusch

Bild: privat
8. Juni 2015 //

Mit Trauer erfüllt uns die Nachricht vom Tod unserer ehemaligen Kollegin Marie-Luise Strohbusch.

Geboren am 8. Mai 1934, starb sie am 3. Juni 2015 in Potsdam.

1953 wurde sie unter der Leitung von Prof. Walter Grotrian Mitarbeiterin am Astrophysikalischen Observatorium Potsdam auf dem Telegrafenberg und war über vier Jahrzehnte bis 1999 am Institut tätig.

Auch nach ihrem Eintritt in den Ruhestand blieb sie dem Institut eng verbunden. Seit 1997 arbeitete sie maßgeblich im Förderverein „Großer Refraktor Potsdam e.V.“ mit und war bis März diesen Jahres die Schatzmeisterin des Fördervereins.

Am 4. Oktober 2004 wurde ihr von Bundespräsident Horst Köhler das Bundesverdienstkreuz am Bande überreicht.

- Für ihr Engagement für den Großen Refraktor auf dem Telegrafenberg

- Und für 40 Jahre Kirchenälteste an der Evangelischen Nikolaikirchengemeinde Potsdam

Vielen von Ihnen ist sie bekannt als Mitglied des Fördervereins Großer Refraktor, unermüdlich darin das AIP in der Öffentlichkeit bekannt zu machen und gute Seele vom Telegrafenberg.

Wir haben eine engagierte, liebenswerte Mitarbeiterin verloren, die wir immer in Erinnerung behalten werden.

Die Trauerfeier findet am Montag, dem 15.06.2015 um 9:30 Uhr in der Nikolaikirche statt mit anschließender Beisetzung um 11:00 Uhr auf dem Neuen Friedhof in Potsdam.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Zusammenkommen bei Kaffee und Imbiss im Gemeinderaum der Nikolaikirche.

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Marie-Luise Strohbusch

Bild: privat
8. Juni 2015 //

Mit Trauer erfüllt uns die Nachricht vom Tod unserer ehemaligen Kollegin Marie-Luise Strohbusch.

Geboren am 8. Mai 1934, starb sie am 3. Juni 2015 in Potsdam.

1953 wurde sie unter der Leitung von Prof. Walter Grotrian Mitarbeiterin am Astrophysikalischen Observatorium Potsdam auf dem Telegrafenberg und war über vier Jahrzehnte bis 1999 am Institut tätig.

Auch nach ihrem Eintritt in den Ruhestand blieb sie dem Institut eng verbunden. Seit 1997 arbeitete sie maßgeblich im Förderverein „Großer Refraktor Potsdam e.V.“ mit und war bis März diesen Jahres die Schatzmeisterin des Fördervereins.

Am 4. Oktober 2004 wurde ihr von Bundespräsident Horst Köhler das Bundesverdienstkreuz am Bande überreicht.

- Für ihr Engagement für den Großen Refraktor auf dem Telegrafenberg

- Und für 40 Jahre Kirchenälteste an der Evangelischen Nikolaikirchengemeinde Potsdam

Vielen von Ihnen ist sie bekannt als Mitglied des Fördervereins Großer Refraktor, unermüdlich darin das AIP in der Öffentlichkeit bekannt zu machen und gute Seele vom Telegrafenberg.

Wir haben eine engagierte, liebenswerte Mitarbeiterin verloren, die wir immer in Erinnerung behalten werden.

Die Trauerfeier findet am Montag, dem 15.06.2015 um 9:30 Uhr in der Nikolaikirche statt mit anschließender Beisetzung um 11:00 Uhr auf dem Neuen Friedhof in Potsdam.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Zusammenkommen bei Kaffee und Imbiss im Gemeinderaum der Nikolaikirche.

Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) widmet sich astrophysikalischen Fragen, die von der Untersuchung unserer Sonne bis zur Entwicklung des Kosmos reichen. Forschungsschwerpunkte sind dabei kosmische Magnetfelder und extragalaktische Astrophysik sowie die Entwicklung von Forschungstechnologien in den Bereichen Spektroskopie, robotische Teleskope und E-Science. Seinen Forschungsauftrag führt das AIP im Rahmen zahlreicher nationaler, europäischer und internationaler Kooperationen aus. Das Institut ist Nachfolger der 1700 gegründeten Berliner Sternwarte und des 1874 gegründeten Astrophysikalischen Observatoriums Potsdam, das sich als erstes Institut weltweit ausdrücklich der Astrophysik widmete. Seit 1992 ist das AIP Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Letzte Aktualisierung: 13. Oktober 2022