Summer School zur Astrophotonik

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Multicore Fibre.

Bild: AIP
26. September 2012 //

Welche Entwicklungen gibt es im Bereich der Photonik und wie können diese für astronomische Messungen und Untersuchungen genutzt werden? Diese Frage steht im Zentrum der von innoFSPEC organisierten Summer School vom 24. bis zum 28. September, die auf Schloss Wiesenburg im Brandenburger Fläming stattfindet. Die Konferenz ist die erste weltweit, die sich explizit der Astrophotonik, also der Verwendung photonischer Technologien in der Astronomie, widmet.

Referenten reisen aus Australien, den USA und Europa an, um den teilnehmenden Astronomen Aufschluss über den derzeitigen Forschungsstand zu geben. Prof Joss Bland-Hawthorn, Ehren-Mitglied der Australian Academy of Science und der Optical Society of America, arbeitet zur Zeit an der Universität von Sydney. Mit seiner Rede über die großen Fragen in der Astronomie eröffnete er am Montag die internationale Konferenz Astrophotonics Summer School 2012 in Wiesenburg.

Das Zentrum für Innovationskompetenz für faseroptische Spektroskopie und Sensorik in Potsdam (innoFSPEC) ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Gemeinschaftsprojekt des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) und der Universität Potsdam. Die Summer School wird zudem gesponsert durch OPTICON FP7, dem Netzwerk zur Koordination von optischer und Infrarot-Astronomie innerhalb des siebten EU-Forschungsrahmenprogramms.

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Multicore Fibre.

Bild: AIP
26. September 2012 //

Welche Entwicklungen gibt es im Bereich der Photonik und wie können diese für astronomische Messungen und Untersuchungen genutzt werden? Diese Frage steht im Zentrum der von innoFSPEC organisierten Summer School vom 24. bis zum 28. September, die auf Schloss Wiesenburg im Brandenburger Fläming stattfindet. Die Konferenz ist die erste weltweit, die sich explizit der Astrophotonik, also der Verwendung photonischer Technologien in der Astronomie, widmet.

Referenten reisen aus Australien, den USA und Europa an, um den teilnehmenden Astronomen Aufschluss über den derzeitigen Forschungsstand zu geben. Prof Joss Bland-Hawthorn, Ehren-Mitglied der Australian Academy of Science und der Optical Society of America, arbeitet zur Zeit an der Universität von Sydney. Mit seiner Rede über die großen Fragen in der Astronomie eröffnete er am Montag die internationale Konferenz Astrophotonics Summer School 2012 in Wiesenburg.

Das Zentrum für Innovationskompetenz für faseroptische Spektroskopie und Sensorik in Potsdam (innoFSPEC) ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Gemeinschaftsprojekt des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) und der Universität Potsdam. Die Summer School wird zudem gesponsert durch OPTICON FP7, dem Netzwerk zur Koordination von optischer und Infrarot-Astronomie innerhalb des siebten EU-Forschungsrahmenprogramms.

Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) widmet sich astrophysikalischen Fragen, die von der Untersuchung unserer Sonne bis zur Entwicklung des Kosmos reichen. Forschungsschwerpunkte sind dabei kosmische Magnetfelder und extragalaktische Astrophysik sowie die Entwicklung von Forschungstechnologien in den Bereichen Spektroskopie, robotische Teleskope und E-Science. Seinen Forschungsauftrag führt das AIP im Rahmen zahlreicher nationaler, europäischer und internationaler Kooperationen aus. Das Institut ist Nachfolger der 1700 gegründeten Berliner Sternwarte und des 1874 gegründeten Astrophysikalischen Observatoriums Potsdam, das sich als erstes Institut weltweit ausdrücklich der Astrophysik widmete. Seit 1992 ist das AIP Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Letzte Aktualisierung: 20. Oktober 2022