Gewinnerinnen des "Young Scientist Contest" am AIP

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Bild: AIP/J. Fohlmeister
7. August 2015 //

Drei israelische Schülerinnen, die beim „Young Scientist Contest“ in Jerusalem den Sonderpreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gewonnen haben, waren am 6. August zu Gast am AIP.

Die Gewinnerinnen Ramaa Jabareen (18), Taili Hardiman (18) und Noa Hen (17) besuchen auf einer dreiwöchigen Reise durch Deutschland zahlreiche wissenschaftliche Einrichtungen des Landes. Die Schülerinnen erhalten so während ihres Besuchs einen Einblick in unterschiedlichste wissenschaftliche Fachbereiche. Gastgeberin ist die Universität Potsdam.

Die Auszeichnung ermöglicht es den Schülerinnen, den Wissenschaftsstandort Deutschland näher kennenzulernen. Auf dem Besuchsprogramm stehen neben der Universität Potsdam, die seit 2013 im Auftrag des BMBF die Studienreisen ausrichtet, auch die Berliner Universitäten sowie die Universitäten in München und Mainz.

Am Leibniz-Insitut für Astrophysik Potsdam bekamen sie Antworten auf viele spannende Fragen. Etwa, wie die Sterne und das Weltall aufgebaut sind, wie sie sich weiter entwickeln und wie das Universum erforscht wird. Nach einer kleinen Führung über den AIP Campus Babelsberg nutzten sie die Gelegenheit und das gute Wetter, um mit dem 50cm-Spiegelteleskop des Instituts Sonnenflecken mit eigenen Augen zu beobachten.

Der BMBF-Sonderpreis ist Ausdruck der deutsch-israelischen Zusammenarbeit in Wissenschaft, Forschung und Technik.

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Bild: AIP/J. Fohlmeister
7. August 2015 //

Drei israelische Schülerinnen, die beim „Young Scientist Contest“ in Jerusalem den Sonderpreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gewonnen haben, waren am 6. August zu Gast am AIP.

Die Gewinnerinnen Ramaa Jabareen (18), Taili Hardiman (18) und Noa Hen (17) besuchen auf einer dreiwöchigen Reise durch Deutschland zahlreiche wissenschaftliche Einrichtungen des Landes. Die Schülerinnen erhalten so während ihres Besuchs einen Einblick in unterschiedlichste wissenschaftliche Fachbereiche. Gastgeberin ist die Universität Potsdam.

Die Auszeichnung ermöglicht es den Schülerinnen, den Wissenschaftsstandort Deutschland näher kennenzulernen. Auf dem Besuchsprogramm stehen neben der Universität Potsdam, die seit 2013 im Auftrag des BMBF die Studienreisen ausrichtet, auch die Berliner Universitäten sowie die Universitäten in München und Mainz.

Am Leibniz-Insitut für Astrophysik Potsdam bekamen sie Antworten auf viele spannende Fragen. Etwa, wie die Sterne und das Weltall aufgebaut sind, wie sie sich weiter entwickeln und wie das Universum erforscht wird. Nach einer kleinen Führung über den AIP Campus Babelsberg nutzten sie die Gelegenheit und das gute Wetter, um mit dem 50cm-Spiegelteleskop des Instituts Sonnenflecken mit eigenen Augen zu beobachten.

Der BMBF-Sonderpreis ist Ausdruck der deutsch-israelischen Zusammenarbeit in Wissenschaft, Forschung und Technik.

Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) widmet sich astrophysikalischen Fragen, die von der Untersuchung unserer Sonne bis zur Entwicklung des Kosmos reichen. Forschungsschwerpunkte sind dabei kosmische Magnetfelder und extragalaktische Astrophysik sowie die Entwicklung von Forschungstechnologien in den Bereichen Spektroskopie, robotische Teleskope und E-Science. Seinen Forschungsauftrag führt das AIP im Rahmen zahlreicher nationaler, europäischer und internationaler Kooperationen aus. Das Institut ist Nachfolger der 1700 gegründeten Berliner Sternwarte und des 1874 gegründeten Astrophysikalischen Observatoriums Potsdam, das sich als erstes Institut weltweit ausdrücklich der Astrophysik widmete. Seit 1992 ist das AIP Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Letzte Aktualisierung: 13. Oktober 2022