Das große Doppelfernrohr diente dem 1874 gegründeten Astrophysikalischen Observatorium, um als eines der ersten Einrichtungen die Physik der Himmelskörper zu untersuchen. Die Tradition dieser Sternwarte wird heute vom Astrophysikalischen Institut Potsdam fortgeführt. Dank der Unterstützung der Pietschker-Neeser-Stiftung und zahlreicher weiterer privater Spenden konnte der Große Refraktor von der Firma -4H- Jena Engineering in zwei Jahren restauriert werden.
[Bilder von der Einsetzung]
Programm
10:00 | |
Begrüßung und Eröffnung mit Gästen:
Prof. Johanna Wanka (Forschungsministerin Brb.), Ulrich Kasparick (Parl. Staatssekretär BMBF), Jann Jakobs (Oberbürgermeister), Prof. M. Steinmetz (Direktor AIP), Prof. R. Emmermann (Vorsitzender GFZ), Prof. K. Trouet (Dt. Stiftung Denkmalschutz), Dr. E.-A. Gußmann (Förderverein Großer Refraktor) |
10:15 | |
Führungen über den Telegrafenberg |
10:30 | |
Puppentheater "In ferner Zukunft" |
11:00 | |
Schülervortrag zur Geschichte des Großen Refraktors Prof. J. Staude |
11:30 | |
Musik und Mittagspause |
12:00 | |
Wissenschaftsshow "Einstein made simple" Hörsaalgebäude H |
13:30 | |
"kitchen grooves" mit Jazz, Blues, Swing und Latin |
14:00 | |
Führungen über den Telegrafenberg |
15:00 | |
Puppentheater "In ferner Zukunft" |
16:00 | |
Musik und Bierausschank |
Links
[AIP Bildarchiv Refraktor]
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Bei -4h- Jena Engineering. Foto: E. Popow.
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Bei -4h- Jena Engineering. Foto: E. Popow.
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