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Der Forschungsverbund „Leibniz Gesundheitstechnologien“ (LGT), in dem das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) assoziiertes Mitglied ist, erhält bis Ende 2024 eine Förderung in Höhe von 1,2 Millionen Euro durch die Leibniz-Gemeinschaft.
Einem internationalen Team von Astronominnen und Astronomen unter Mitwirkung des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) gelang zum ersten Mal die direkte Kartierung kosmischer Filamente im jungen Universum, weniger als zwei Milliarden Jahre nach dem Urknall.
Am 1. März 2021 startet Wolfram Rosenbach als neuer Administrativer Vorstand des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) und übernimmt damit die Verantwortung für alle administrativen Angelegenheiten des Instituts.
Die ESA-Mission Gaia veröffentlicht den ersten Teil des dritten Datenkatalogs (EDR3) basierend auf Daten aus einem Beobachtungszeitraum von 34 Monaten. Er umfasst genaueste Messungen der Positionen und Helligkeiten von 1,8 Milliarden Objekten am Himmel.
Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) hat zusammen mit Teams aus Deutschland und den USA einen astronomischen Spektrographen fertiggestellt. Er ist in der Lage, die größte Karte des Kosmos zu erstellen.
Am Donnerstag, den 3. Dezember 2020 wird ein erster Teil des dritten Gaia-Daten-Katalogs veröffentlicht. Dann werden Einträge für 1,8 Milliarden Himmelskörper einsehbar sein.
Dr. Marcel Pawlowski vom Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) erhält eine Förderung im Leibniz-Wettbewerb zum Aufbau einer Nachwuchsforschungsgruppe, die sich der Bewegung und Verteilung von Satellitengalaxien unserer Milchstraße und anderer Galaxien widmet.
Mit Leander Leibnitz holte zum wiederholten Mal ein Auszubildender des AIP den Brandenburger Landessieg im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks.
Die fünfte Runde der spektroskopischen Himmelsdurchmusterung SDSS liefert ihre ersten Aufnahmen. Sie wird das Verständnis der Entstehung und Entwicklung von Galaxien wie unserer Milchstraße maßgeblich erweitern.
So genannte Jellyfish-Galaxien sind aufgrund ihrer geringen Helligkeit nur schwer zu untersuchen. Ein internationales Forschungsteam hat nun neue Einblicke in die physikalischen Bedingungen gewonnen, die im Gasschweif dieser Galaxien vorherrschen.
Mittels Beobachtungsdaten und Simulationen hat ein internationales Forschungsteam mit bisher unerreichter Genauigkeit die Rotverschiebung im Schwerefeld der Sonne bestimmt.
Am Donnerstag, den 15. Oktober 2020, beginnen wieder die Babelsberger Sternennächte des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP). Die beliebte Vortragsreihe ist bis auf weiteres auf dem Youtube-Kanal „Urknall, Weltall und das Leben“ zu Gast.
Im Oktober 2020 startet das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 4,5 Millionen Euro geförderte Projekt PlasMark mit dem Ziel, die Folgen von Mikroplastik im menschlichen Körper zu erforschen.
Veröffentlichung von digitalisierten Fotoplatten mit Sonnenaufnahmen, die zwischen 1943 und 1991 am Sonnenobservatorium Einsteinturm in Potsdam entstanden sind.
Das Herz unserer Milchstraße beherbergt eine große balkenförmige Struktur von Sternen, über deren Größe und Rotationsgeschwindigkeit in den letzten Jahren Uneinigkeit herrschte.
Neue Beobachtungen des Hubble-Weltraumteleskops der NASA/ESA sowie des robotischen STELLA-Teleskops des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) liefern eine Erklärung für die Verdunklung des Sterns Beteigeuze.
Für über eine halbe Million Beobachtungen hat die RAVE-Kollaboration nun die Ergebnisse in ihrer sechsten und finalen Datenveröffentlichung vorgestellt.
Solar Orbiter, eine Mission der Weltraumorganisationen ESA und NASA, veröffentlicht erstmals Bilder, die unseren Heimatstern so nah zeigen wie noch nie.
Die Physikalische Gesellschaft zu Berlin (PGzB) zeichnet den Studenten für seine Masterarbeit aus, die er in der Abteilung Kosmologie und Hochenergie-Astrophysik am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) abgeschlossen hat.