Archivierte News

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Am 13. September um 10 Uhr wird der Tag des offenen Denkmals für Potsdam im Großen Refraktor auf dem Telegrafenberg von Oberbürgermeister Jann Jakobs eröffnet. Der Förderverein Großer Refraktor bietet Führungen zu den astrophysikalischen Höhepunkten des Telegrafenbergs sowie Erläuterungen zum Teleskop an.

Die Universität Potsdam, Naturwissenschaftliche Fakultät, und das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) rufen zur Bewerbung für eine gemeinsamen Berufung auf eine W 2-Professur für Computational Cosmology auf.

Drei israelische Schülerinnen, die beim „Young Scientist Contest“ in Jerusalem den Sonderpreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gewonnen haben, waren am 6. August zu Gast am AIP.

Neuer administrativer Vorstand des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) ist seit dem 1. August 2015 Matthias Winker. Gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Vorstand und Sprecher des AIP, Prof. Dr. Matthias Steinmetz, vervollständigt er die Vorstandsspitze des Instituts.

Andrea Kunder, Wissenschaftlerin am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP), hat mit ihrem Team die Geschwindigkeiten von rund 100 RR Lyrae Sternen* im Zentrum unserer Milchstraße untersucht und dabei völlig unerwartet einen Stern entdeckt, dessen Geschwindigkeit fast 500 km/s beträgt.

Mithilfe neuester Beobachtungsdaten haben Noam Libeskind vom Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) und sein Team eine genaue Karte der Bewegung naher Galaxien in unserer kosmischen Nachbarschaft erstellt.

Die Getty Foundation gab jetzt im Rahmen der zweiten Runde der "Keeping It Modern"-Initiative die Förderung ausgewählter Gebäude des 20. Jahrhunderts bekannt. Der Einsteinturm erhält einen der vierzehn Grants im Wert von insgesamt 1,75 Millionen Dollar für die Erhaltung Moderner Architektur weltweit.

Unser lieber Kollege Emil Popow ist am 19. Juni 2015 nach schwerer Krankheit verstorben. Emil Popow hat mehr als 40 Jahre am AIP gewirkt und maßgeblich beim Aufbau der Forschungstechnik nach der Wende beigetragen, von 2003 bis 2014 als deren Leiter.

Mit Trauer erfüllt uns die Nachricht vom Tod unserer ehemaligen Kollegin Marie-Luise Strohbusch.

Vom 1. bis 5. Juni 2015 treffen sich Astrophysikerinnen und Astrophysiker in Bad Honnef beim 592. Wilhelm und Else Heraeus-Seminar, um zukünftige Aktivitäten im Bereich spektroskopischer und asteroseismischer Himmelsdurchmusterungen, der Galaxienentstehung und Sternentwicklung, als auch astroseismologische und chemodynamische Modelle zu diskutieren.

Das 73. Treffen des Internationalen Wissenschaftlichen Komitees (bekannt unter seinen spanischen Initialien) “CCI” fand im Mai 2015 am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) statt. Gefördert wurde das Treffen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, DFG.

Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) digitalisiert - im Verbund mit der Hamburger Sternwarte und der Dr. Remeis-Sternwarte in Bamberg - Archiv-Bestände historischer astronomischer Photoplatten, um diese als Kulturgüter zu erhalten.

Der diesjährige Wilhelm-Foerster-Preis der Urania Potsdam geht an Matthias Steinmetz, wissenschaftlicher Vorstand sowie Direktor des Forschungsbereiches „Extragalaktische Astrophysik“ am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam.

Eine systematische Untersuchung aller bislang mit dem Röntgengroßobservatorium XMM-Newton (ESA) durchgeführten Beobachtungen führte zum weltweit größten Katalog von Röntgenquellen, der nun in einer Neuauflage vom XMM-Newton Survey Science Centre unter Beteiligung des AIP veröffentlicht wurde.

Das "Potsdam Echelle Polarimetric and Spectroscopic Instrument” (PEPSI) hat erstmals Sternenlicht vom Large Binocular Telescope (LBT) empfangen. Astronomen vom Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam zeigten die enorme Leistungsfähigkeit des Instruments mit dem höchsten Auflösungsvermögen über den gesamten optischen Wellenlängenbereich.

Ein internationales Team von Astrophysikern unter Leitung von Cristina Chiappini vom Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam hat eine Gruppe Roter Riesensterne entdeckt, deren chemische Uhr scheinbar aus dem Takt geraten ist: obwohl die Sterne ihrer chemischen Signatur nach alt sein sollten, erweisen sie sich als jung, wenn man ihr Alter mittels Asteroseismologie untersucht.

Das Zentrum für Innovationskompetenz innoFSPEC erhält für weitere fünf Jahre Förderung durch das BMBF. Ministerin Wanka lobt die wissenschaftliche Exzellenz des ZIK.

Das europäische Radioteleskop LOFAR hat am 20. März 2015 einzigartige Aufnahmen der Sonnenfinsternis im Radiobereich erstellt, wie sie mit bloßem Auge nicht möglich sind.

Gefördert von der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung.